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italienisches Olivenöl

Olivenöl Test & Vergleich (05/2024): bestes italienische Olivenöl

Olivenöl ist auf der ganzen Welt ein Feinschmecker – Öl. Hergestellt wird es im gesamten Raum um das Mittelmeer, vor allem auch in Italien. Wenn Sie schon einmal in Italien waren, haben Sie mit Sicherheit auch die vielen Olivenbäume gesehen, die eigentlich überall wachsen. Das Klima ist für den Wachstum ideal. Einst waren es die alten Griechen, die das Öl erst populär machten. Nicht alleine nur wegen des guten Geschmacks bei Speisen, sondern auch weil sie eine Heilkraft in dem Öl wahrnahmen, welche auch heute noch gilt. Italienisches Olivenöl gibt es in zahlreichen Ausführungen, Olivenöl extra nativ von Coppini einem Familienbetrieb aus Umbrien ist der klare Favorit.

Inhaltsverzeichnis:

Kaufberatung: Das Wichtigste in Kürze

Olivenöl wird in Gegenden mit mediterranem Klima hergestellt und ist ein grundlegendes Element für eine gesunde, ausgewogene Ernährung. Im Mittelmeerraum fand der Olivenbaum den idealen, fruchtbaren Boden und ist bis heute ein wesentlicher Bestandteil der Landwirtschaft.
Das aus Oliven gepresste Öl ist reich an ungesättigten Fettsäuren, die die Ausscheidung von Cholesterin fördern sowie die Wahrscheinlichkeit von Schlaganfall, Herzinfarkt und Arteriosklerose verringern. Angesichts der vielen Qualitäten und Marken, solltest Du genau wissen, was für eine Ölsorte auf Deinen Teller kommt.
Dank des hohen Gehalts an Vitamin E und weiteren Inhaltsstoffen kann Olivenöl die Wirkung freier Radikale verlangsamen. Jüngste Untersuchungen haben sogar gezeigt, dass der regelmäßige Verzehr von Olivenöl die Entstehung von Dickdarm- und Brustkrebs verhindert.

Olivenöl extra nativ von Coppini einem Familienbetrieb aus Umbrien

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  • EXTRA NATIV SEIT GENERATIONEN - Nur die besten und gesündesten Oliven werden für die...

Seit über 8000 Jahren wird Olivenöl für seinen Geschmack und seine wohltuende Wirkung geschätzt. Für diese TRADITION steht die Familie Coppini seit Generationen. Angebaut werden die Oliven für dieses besondere Öl ausschließlich aus eigenem Anbau und von kleinen ausgesuchten Olivenbauern aus UMBRIEN / TOSKANA/PIEMONT/LIGURIEN /APULIEN /SIZILIEN/SARDINIEN.

Die OLIVENERNTE beginnt bei Coppini bereits in den Bäumen, wo die Früchte HANDVERLESEN und sie auf Netze behutsam fallen gelassen werden. Von dort werden die Oliven von Hand weiterverarbeitet. Blätter und Zweige werden behutsam entfernt, dann packt man die Oliven in Jutesäcke und trägt sie zur Presse.

Die händische Ernte und die die erste Kaltextraktion unter 27°C garantiert die besten Ernteerträge sowie unvergleichliche Qualität mit nur einem Säuregehalt von 0,3% .Für viele Feinschmecker eines der besten Premium Olivenöle der Welt. Ausgewogen mild und fruchtig mit herrlichen AROMEN , wer dieses Öl gekostet hat versteht warum es eines der beliebtesten Olivenöle in Italien ist.

Ideal zum verfeinern von SALATEN, ANTIPASTI und SOßEN. Perfekt für die Italienische Küche zum Braten und Backen. Der praktische 1 Liter Kanister schützt das Öl vor Licht und Sauerstoff und bewahrt so die Premium Qualität.

Haltbarkeit : min.12 Monate

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Das Olivenöl Extra Vergine \“Primo\“ ist ein D.O.P. Öl, das zu 100% aus Tonda Iblea Oliven gewonnen wird. Der Duft des naturtrüben Olivenöls ist frisch, fruchtig und intensiv, mit Noten von grünen Tomaten und aromatischen frischen Kräutern. Dieses Öl schmeckt voll und anhaltend nach Kräutern. Testsieger beim Feinschmecker Olio-Award 2010. Wunderbar auf Bruschetta, zu gebratenem oder gegrilltem Fleisch, Fisch oder Wild sowie rohem und gegartem Gemüse. Zutaten: Natives Olivenöl extra – Erste Güteklasse – direkt aus Oliven ausschließlich mit mechanischen Verfahren gewonnen. Vor Licht und Wärme geschützt aufbewahren.h3>Günstig und gut: Vecere Olio di Sansa di Oliva

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Dieses extra native Olivenoel verdankt seine Qualitaet, seinen vorzueglichen Geschmack und reiches Aroma, seinem Ursprungsort, der Bezirk von Akrotiri in der Praefektur von Chania auf der Insel Kreta. Es zeichnet sich unter anderem durch seine goldgruene Farbe, den aussergewoehnlichen frischen Aroma und erstaunlich langen Nachgeschmack aus. Die Verarbeitung und Normierung wird von den Moenchen innerhalb des Klosterkomplexes durchgefuehrt. Auf dieser Weise wird ein garantiertes Qualitaetsprodukt namens Agia Triada erzielt.

Warum ist Olivenoel so gesund?
Auf den kargen Boeden Kretas gedeihen im Osten der Insel die einzigartigen Koroneiki-Oliven. Sie sind klein, schwarz und aromatisch. Das Verhaeltnis von Fruchtfleisch und Kern betraegt 1:1. Ihr reines & Oel schmeckt kraeftig und dennoch mild, denn es hat nur einen ausserordentlich geringen Saeuregehalt

Unser Ratgeber Bereich: Wichtige Fragen und Antworten, auf die Du vor dem Kauf von Olivenöl achten solltest

Was ist Olivenöl?

Das klassische Olivenöl ist ein Speiseöl, das aus Oliven (Olea europaea) gewonnen wird. Es wird durch mechanisches Pressen der „Früchte“ gewonnen. Das typisch italienische Öl zeichnet sich durch einen hohen Gehalt an einfach ungesättigten Fetten aus.

Ein Olivenbaum braucht viel Sonne und wenig Wasser. Er verabscheut die Feuchtigkeit und widersteht der Trockenheit. In paläolithischen Siedlungen in Südfrankreich, in den spanischen Pyrenäen und auch in Deutschland wurde die Verwendung von Olivenbaum–Holz nachgewiesen. Die Kombination aus hartem, aber bearbeitbarem Holz war für den Jäger zwischen den Bergen und den Ebenen an der nordafrikanischen oder südeuropäischen Küste sehr nützlich.

Olivenöl — von der Olive bis zum fertigen Produkt

Während der Reifephase neigen Oliven dazu, ihren Ölgehalt allmählich zu erhöhen und gleichzeitig ihren Wasseranteil zu verringern. Die Erntesaison beginnt Mitte Oktober — auch wenn jede Region ihre eigene Erntezeit hat — und endet gegen Mitte Januar. Die dafür verwendeten Techniken sind sehr unterschiedlich.

Einige Produzenten ernten die Oliven von Hand, andere schlagen auf die Zweige und lassen die Früchte auf den mit Blätter ausgelegten Boden fallen. Nach dem Sammeln müssen die Oliven gesiebt, gewaschen, zerkleinert und schließlich gepresst werden. Dies geschieht vorzugsweise kalt, damit das Öl nicht überhitzt und somit weder Nährstoffe verliert, noch seinen Geschmack ändert.

Klassifizierung von Olivenöl

Inzwischen befinden sich in den Regalen aller Supermärkte dutzende von Olivenöl-Sorten verschiedener Marken aus ganz Italien und darüber hinaus. Aber wann ist ein Öl wirklich „Extra Nativ“ bzw. “ Extra Vergine“?

Zunächst muss festgelegt werden, dass ein Öl „nativ“ ist, wenn es durch einmaliges Zerkleinern der Olive und anschließendes Herauslösen des enthaltenen Öls durch mechanische Einwirkung gewonnen wird. Das Produkt darf dabei nicht verändert werden. Wichtig ist zudem, dass das Öl zusätzliche spezifische, sehr technische Merkmale — der „freien Öl-Säure“ — den Grenzwert von 0,8 g pro 100 g nicht überschreitet. Vor allem aber muss es kalt gepresst werden! Jede andere Quetschtechnik verändert die organoleptischen und vorteilhaften Eigenschaften des Öls.

Wie konserviere ich Olivenöl am besten?

Genau wie der Wein muss auch das Olivenöl sorgfältig aufbewahrt werden. Ideal sind dunkle Glasflaschen, die das Öl vor Sonnenlicht schützen.

Darüber hinaus solltet Du die Flasche immer an einem trockenen, dunklen und kühlen Ort aufbewahren.

Da nach dem Öffnen der Olivenöl-Flasche der Oxidationsprozess beginnt, solltest Du das flüssige Gold so schnell wie möglich verbrauchen.

Lange Geschichte beim italienischen Olivenöl

Das Öl aus Oliven gut schmeckt, wussten schon die alten Griechen. Und diese brachten das Olivenöl auch in andere Länder und Regionen. Heute gehört Italien zu den Ländern, die am meisten Olivenöl produzieren. Kein Wunder, da in Italien die Olivenbäume doch so gut wachsen können. Der Boden und das Klima sorgen dafür, dass es Gegenden gibt, an denen ein Baum neben dem anderen steht. Galt das Olivenöl früher nur als eine Zutat, die sich nur die reichen leisten können, so ist der Markt heute recht groß.

Sicherlich gibt es heute noch die eine oder andere Sorte, die wahrhaftig sehr teuer ist, dafür gibt es aber auch zahlreiche andere Möglichkeiten, wie Sie günstig an das Olivenöl aus Italien herankommen können. Achtgeben sollten Sie dabei aber immer auf die Qualität des Öls, die in Güteklassen eingeteilt ist.

Um das Olivenöl auch für jeden Geschmack und für viele Einsatzmöglichkeiten bieten zu können, werden immer mehr Abwandlungen zum urtypischen Olivenöl angeboten. So gibt es heute viele Öle, die mit einem anderen Geschmack angeboten werden. Dabei geht es von fruchtigem Olivenöl über milde und kräftige Varianten. Bei vielen Olivenölen werden Aromen zugesetzt. So kann das Olivenöl nach Orange, Peperoni, Trüffel oder auch nach Basilikum riechen und schmecken.

Die Geschichte des Olivenöls zeigt auch, das es eine heilende Wirkung haben soll. So haben weniger Menschen, die sich von Olivenöl ernähren, erhöhte Cholesterinwerte.

Qualitätsstufen des Olivenöls

Das Olivenöl, egal ob es aus Italien stammt, oder aus einem anderen Land der EU, muss auf dem Etikett die Güteklasse klar auszeichnen. Damit sollen Sie sicher sein, dass Sie auch das bekommen, was Sie kaufen. Daneben muss auch etwas zur Herstellung und zur Herkunft sehr genau bezeichnet sein.

1. Güteklasse: Natives Olivenöl Extra

Bei diesem Olivenöl bekommen Sie nur welches, das direkt aus Oliven hergestellt ist. Sie können sicher sein, dass es sich dabei um die besten Oliven handelt, die zu bekommen sind. Sie müssen in einem reifen Zustand geerntet werden und direkt danach müssen sie weiterverarbeitet werden. Bei der Herstellung wird oftmals die Bezeichnung „kaltgepresst“ fallen, was bedeutet, dass keine Hitze von Außen dabei zugeführt werden darf. So darf die Temperatur maximal 27° betragen, pauschal wird gesagt, je geringer die Temperatur bei der Herstellung ist, umso hochwertiger ist das italienische Olivenöl.

Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass das Öl nach dem Pressen vom Geruch, Geschmack und von der Farbe her nicht verändert wird. Der Säuregehalt des Nativen Olivenöls Extra darf nicht höher als 0,8% liegen.

2. Güteklasse: Natives Olivenöl

Auch das native Olivenöl wird direkt aus Oliven hergestellt. Es werden hierbei aber nicht selten Oliven 2. Wahl benutzt. Das heißt, dass diese Oliven durchaus schon reifer sein können, dass sie leichte Beschädigungen aufweisen, etc.
Der Säuregehalt von diesem Olivenöl darf nicht höher als 2% sein. Vom Geschmack her unterscheidet sich dieses Olivenöl zu dem der 1. Güteklasse darin, dass es milder ist.

Was sind die Kaufkriterien und wie kannst Du die einzelnen Ölivenöle miteinander vergleichen?

Die verschiedenen Stadien der Olivenölproduktion

Olivenöl ist ein Produkt, das wir beinahe täglich auf unseren Tischen finden. Es ist ein wesentlicher Bestandteil einer gesunden Ernährung und um unsere Mahlzeiten schmackhafter zu machen. Olivenöl hat eine lange Reise hinter sich, bevor es in die Flasche gelangt. In folgender Übersicht zeigen wir Dir, in welchen Phasen die Olivenölproduktion abläuft.

Die wichtigsten Verarbeitungsschritte bei der Herstellung von Olivenöl

Pflücken der Oliven

Die Olivenernte in Italien geht zwar von Mitte Oktober bis Ende Januar, die genaue Erntezeit ist jedoch ganz individuell von den jeweiligen Produzenten abhängig. Bei einer späteren Ernte wird beispielsweise auf die vollständige Reifung der Oliven gewartet — erkennbar wenn sie sich von den Zweigen lösen.

Die unterschiedlichen Erntetechniken:

  1. Traditionell sieht man ganze Familien beim Schlagen mit Stöcken oder beim Schütteln der Bäume, um die Oliven auf den Boden fallen zu lassen.
  2. Dann gibt es mechanische Methoden durch Erntemaschinen, die den Baum anstelle der Menschen schütteln. Die Oliven fallen in ein Netz, das auf dem Boden ausgelegt wurde.
  3. Die manuelle Ernte, die immer noch in vielen Teilen Italiens praktiziert wird, ist quasi Garant für ein qualitativ hochwertiges Produkt. Die Pflücker entscheiden nämlich selbst, welche Oliven für die Öl-Produktion verarbeitet werden.
  4. Viele Betriebe verwenden eine Kombination zwischen mechanischer Ernte und traditionellem Wissen. So werden die Oliven dank elektrischer Erntemaschinen von den Bäumen gelöst, aber von den Arbeitern gesammelt.

Transport und Wiegen

Nach der Ernte werden die Oliven in Kisten gelegt und zur Mühle transportiert. Hier werden Kisten für Kisten gewogen, um eine Schätzung der Ernte zu erhalten.

Erste Lagerung

Die gewogenen Oliven werden dann in speziellen Behältern gelagert, bis der Rest der Ernte erreicht ist. Die Phase der Lagerung zwischen den Produktionsphasen von Olivenöl ist sehr wichtig, damit die Oliven nicht durch Temperaturspitzen oder Schimmelpilze verdorben werden.

Trocknen

Die Oliven werden dann entlaubt und gewaschen — das Waschen erfolgt durch Eintauchen in einen Wassertank oder mit speziellen Waschmaschinen, die die Flüssigkeit in Bewegung halten. Für die Qualität des Produkts ist es wichtig, dass das Wasser häufig gewechselt wird.

Mahlen

Das Mahlen ist die erste echte Extraktionsphase von Olivenöl. Es ist der Moment, indem die Oliven durch mechanische Einwirkung zu Ölpaste werden. Es ist das Ergebnis von Körnern, Schalen und Fruchtfleisch sowie einem flüssigen Teil — dem Saft der Oliven.

Pressen

Das Pressen der Oliven erfolgt auf zwei Arten:

  1. Das Quetschen erfolgt durch die Verwendung einer Maschine, die aus mehreren Hämmern besteht. Dieser Vorgang ist in wenigen Sekunden abgeschlossen.
  2. Das zweite Verfahren ist das traditionelle Mahlen. Die Oliven werden in einer riesigen Steinmühle, welche schon vor Jahrhunderten eingesetzt wurden, gepresst.

Kneten

Das sogenannte „Kneten“ ist der Vorgang, bei dem Öl und Paste durch eine Maschine, voneinander getrennt werden. Dabei wird die Flüssigkeit dank einer langsamen Bewegung von der Masse getrennt und in größeren Behältern gesammelt. Dies ist ein entscheidender Moment in der Verarbeitung von Olivenöl , der in gewisser Weise über Qualität, Geschmack und Quantität entscheidet.

Je nachdem, welcher Temperatur die Olivenpaste ausgesetzt ist, bekommt das Öl letztendlich tatsächlich die Bezeichnung „kaltgepresst“ — oder eben nicht!

Von 25 ° bis 27 ° Celsius behält das Produkt ausgezeichnete Qualität bei und kann sich der Definition „natives Olivenöl“ rühmen. Bei etwa 27 ° bis 30 ° Celsius und darüber hinaus wird die Produktion in großen Mengen zunehmen. Das Produkt wird aber eher mittelmäßig sein, da es an fruchtigem Geschmack und verschiedenen Schlüsselsubstanzen wie Polyphenolen verloren hat.

Extraktion

Die Extraktion ist der Prozess, der schließlich für das Aussehen des Endprodukts zuständig ist.

Moderne Ölmühlen sorgen für die Trennung des Mosts vom Trester durch Filterung mit mechanischen oder hydraulischen Pressen.

Das traditionellen Verfahren beinhalten einen sogenannten Zentrifugalextraktor. Auf diese Weise wird eine Produktion gleichbleibender Qualität gewährleistet, hat jedoch den Nachteil eines enormen Wasserverbrauchs.

Trennung

Der letzte Schritt bei der Herstellung von Olivenöl ist die Trennung. Nach der Extraktion der Flüssigkeit aus der Paste enthält der erhaltene Most noch eine Mindestmenge Wasser, das mechanisch dank Fliehkraftabscheidern entzogen wird.

Was anschließend aus der Maschine kommt, ist endlich — reines Olivenöl!

Lagerung und Abfüllung

Das aus dem Trennungsprozess erhaltene Öl ist das fertige Produkt; es ist jedoch aufgrund der darin enthaltenen natürlichen Rückstände ziemlich trüb. Aus diesem Grund wird es in der Regel eine Zeit lang ruhen gelassen.

In der Regel wird das Öl einige Monate lang in speziellen, temperaturgesteuerten Stahlfässern gelagert. Dank der Schwerkraft wird das grüne Gold ganz klar. Erst im Frühjahr wird das Olivenöl in Glasflaschen abgefüllt, die letztendlich sowohl Geschmack als auch Farbe und eine Geschichte bewahren.

Ist wirklich Wachs im Olivenöl enthalten?

Du magst es wohl nicht glauben, jedoch dürfen Olivenöle bis zu 250 mg/kg Wachs beinhalten. Doch wie kommt eigentlich Wachs ins Olivenöl?

Jede Olive ist von einer natürlichen Schutzschicht aus Wachs umgeben. Bei der Zerkleinerung wird das Wachs zum Teil gelöst und gelangt somit ins Olivenöl. Allerdings muss die Höchstmenge von 250 mg/kg eingehalten werden.

Nach dem Extrahieren entsteht das sogenannte Oliventresteröl. Es enthält einen höheren Wachs-Anteil, da es  durch das Extraktionmittel gelöst wird. Nachdem das gewonnene Tresteröl mit Extra Nativem Olivenöl vermischt wird, liegt der Wachsgehalt üblicherweise über der erlaubten Dosis. Der Lebensmittelchemiker erkennt anhand des Wachsgehaltes, ob es sich im ein gepanschtes Öl handelt oder nicht.

Welche Arten von Olivenöl gibt es?

Die verschiedenen Handelsnamen von Olivenöl werden von der Europäischen Union streng verordnet.

In der nachstehenden Tabelle haben wir Dir die unterschiedlichen Olivenöl Kategorien aufgeführt.

 Einteilung der Olivenöle in Säure (Prozent) und Wachs (mg/kg)

  • Natives Olivenöl extra ≤ 0,8 %

Wird nur durch mechanische Extraktion gewonnen  ≤ 250 mg/kg

  • Natives Olivenöl ≤ 2,0 %

Wird nur durch mechanische Extraktion gewonnen ≤ 250 mg/kg

  • Lampante-Olivenöl > 2,0 %

Wird nur durch Extraktion mit mechanischen Methoden gewonnen, kann jedoch nicht zum Verzehr von Lebensmitteln verwendet werden ≤ 300 mg/kg

Lampante-Öle, können nur nach einem industriellen Prozess, der als Raffinieren bezeichnet wird, verwendet werden. Dabei wird der Säuregehalt und die organoleptische Eigenschaft (Geruch, Farbe usw.)korrigiert.

Das Verfeinern erfolgt in drei Schritten:

  1. Entsäuerung

Das Öl wird mit einer Lösung auf Sodabasis behandelt, um die freien Radikale zu neutralisieren. Nach der Behandlung bleibt ein neutralisiertes, entsäuertes Öl zurück.

  1. Die Entfärbung

Die oxidierten Substanzen werden nun beseitigt, indem das Öl mit Aktivkohle oder Bleicherde in Kontakt gebracht wird. Am Ende dieser Phase hat das Öl eine strohgelbe Farbe, ähnlich der von gewöhnlichen Samenölen.

  1. Geruchsneutralisierung

Um unangenehme Gerüche zu beseitigen, wird das Öl im Hochvakuum auf eine Temperatur von 230 ° C erhitzt. Am Ende dieses letzten Prozesses ist das rektifizierte Öl praktisch geruchsneutral und hat einen leichten Mandelgeschmack

  • Raffiniertes Olivenöl ≤ 0,3 %

Wird durch chemische Methoden und anschließender Raffinierung gewonnen ≤ 350 mg/kg

Olivenöl aus raffinierten Olivenölen und nativen Olivenölen ≤ 1,0  350 mg/kg

  • Rohes Oliventrester ≤ 0,3 %

Wird durch Extraktion mit Lösungsmittel aus dem Trester gewonnen. Es hat eine Konzentration von Wachsen > 350 mg/kg

  • Raffiniertes Oliventresteröl ≤ 0,3 %

Wird durch Raffinieren gewonnen > 3 mg/kg

Viele chemisch-physikalische Parameter, die zur Klassifizierung der verschiedenen Olivenöle definiert wurden, sollen Fälschungen durch Zugabe von herkömmlichem Speiseöl begrenzen. Neben dem Säuregehalt und dem Wachsgehalt geben die europäischen Normen weitere Grenzwerte wie beispielsweise der Konzentration von Fettsäuren und der UV-Absorbation vor — bei letzterem wird die Flasche mit UV-Licht durchleuchtet und die dabei entstehende Wellenlänge ausgewertet.

Triff Deine Kaufentscheidung: Welches der vorgestellten Ölivenöle passt am besten zu Dir?

Wenn ein Olivenöl mindestens 95 Prozent Oliven aus ökologischem Landbau enthält, kann es Bio-Olivenöl genannt werden. In diesem Fall muss es das Bio-Produktlogo, den Code der Kontrollstelle und des Betreibers sowie den Hinweis auf die Herkunft unter Verwendung der spezifischen Terminologie deutlich enthalten.

Woran erkenne ich hochqualitatives Olivenöl?

Die europäische Gesetzgebung hat die Mindestqualitätsstandards festgelegt, die Olivenöl aufweisen muss, um unter dem Begriff „Extra Natives Olivenöl“ vermarktet zu werden. Es muss durch Extraktion mit nur mechanischen Methoden hergestellt werden. Der Säuregehalt  darf 0,8 Prozent nicht überschreiten. Tatsächlich ist der Säuregehalt, d.h. die Konzentration an freien Fettsäuren, einer der grundlegenden Parameter für die qualitative Bewertung von Olivenöl.

Europäische Vorschriften zur Kennzeichnung der verschiedenen Olivenöle

Die CEE REG. 29/2012 legt fest, welche obligatorischen  Informationen auf den Etiketten von Olivenölen enthalten sein müssen.

Die Ursprungsbezeichnung

  • Laut Gesetz muss der Name des Ursprungslandes auf dem Etikett für „Extra natives Olivenöl“ und „natives Olivenöl“ angegeben werden.

Beispiel: „100% Italienisch“, „Made in Italy“, „Spanisches Produkt“, „100% Tunesien“ usw.

Obligatorische Angaben

  • Für Extra Natives Olivenöl

Auf dem Etikett muss folgender Wortlaut angegeben werden: „Olivenöl der höchsten Kategorie, das direkt aus Oliven und ausschließlich auf mechanischem Wege gewonnen wird.“

  • Für Natives Olivenöl

„Olivenöl, das direkt aus Oliven und ausschließlich auf mechanischem Wege gewonnen wird“.

  • Für Olivenöl

Diese Sorte besteht aus raffinierten Olivenölen und nativen Olivenölen:  „Öl, das ausschließlich Olivenöle enthält, die einem Raffinierungsprozess unterzogen wurden, und Öle, die direkt aus Oliven gewonnen wurden“.

  • Für Oliventresteröl

„Öl, das lediglich Öle aus der Verarbeitung des Erzeugnisses hergestellt wurde — oder — „Öl, das nur Öle aus der Behandlung von Oliventrester enthält “.

Optionale Informationen

Einige auf dem Etikett häufig angegebene Indikationen unterliegen genauen Vorschriften und Beschränkungen:

Organoleptische Eigenschaften

Hier geht es um die Verwendung einiger Begriffe wie Fruchtig, Reif, Bitter, Würzig — in ihren unterschiedlichen Intensitäten.

  • Erstes kaltes Pressen

Öle, die bei einer Temperatur unter 27 ° C durch ein erstes mechanisches Pressen der Olivenpaste und einem traditionellen Extraktionssystem mit hydraulischen Pressen gewonnen werden.

  • Kalter Extrakt

Öle, die bei einer Temperatur unter 27 ° C durch Zentrifugation der Olivenpaste gewonnen werden.

  • Angabe der Säure

Dieser Parameter muss in demselben Feld und in denselben Abmessungen wie andere Parameter wie Peroxide, Wachse und UV angegeben werden.

Andere mehr oder weniger fragwürdige Untertypen des Olivenöls

Die Marketing-Strategien der Hersteller heutzutage sind grenzenlos. Daher kommt es auch mal vor, dass Du folgende Angaben auf den Etiketten der Olivenöle findest:

  • Olivenöl aus hundertjährigen oder tausendjährigen Olivenbäumen

Das Alter des Olivenbaums hat keinerlei Einfluss auf die Qualität eines Öls.

  • Olivenöl aus Olivenbäumen vom Land oder aus den Bergen

Zwischen diesen beiden Ölsorten können Unterschiede bestehen, die jedoch für den Durchschnittsverbraucher nicht erkennbar sind.

  • Olivenöl aus Aridokultur

Aridokultur ist eine Landwirtschaft mit trockener Umgebung mit dem Ziel, die natürlichen Wasser-Ressourcen zu optimieren. Das mag ja eine gute Sache sein, jedoch ist die Qualität des Öl für den Durchschnittsverbraucher nicht erkennbar.

Der Olivenöl-Personalausweis

Ja, das ist kein Scherz! In Italien wurde sogar ein sogenannter Personalausweis für extra natives Olivenöl extra erstellt. Der Trester aus traditionellen Mühlen (mit Pressen) enthält etwa 6 Prozent Öl, während der Trester aus modernen Mühlen, den sogenannten kontinuierlichen Mühlen, etwa 3 Prozent beinhaltet. Dieses als „Rohtresteröl“ bezeichnete Öl wird in Tresterfabriken mit chemischen Lösungsmitteln industriell gewonnen und ist nicht essbar.

Tipps zum Kauf von italienischem Olivenöl

Wenn Sie Olivenöl kaufen möchten, dann sollten Sie dieses nicht überstürzt machen. Es ist nicht einfach, bei der großen Masse an Produkten auch das richtige zu finden. Immer wieder ist von dem besten Olivenöl zu lesen, doch gibt es 4 Punkte, die Sie beim Kauf unbedingt wissen sollten:

1. Der Preis

Wie beim Einkaufen immer, ist der Preis ein wichtiges Kriterium. Sie sollten nicht das billigste Olivenöl kaufen, denn dieses ist meistens von schlechterer Qualität. Oft handelt es sich hierbei um ein Massenprodukt, welches für den Supermarkt bestimmt ist. Beachten sollten Sie, dass ein gutes Olivenöl auch 10 € pro Liter kosten kann. Wenn Sie ein solches Öl kaufen, was zum einen lecker und zum anderen etwas Besonderes ist, dann kann der Preis auch auf 100 € pro Liter ansteigen.

Zu vergleichen ist es mit dem Olivenöl wie beim Wein. Auch hier ist die Preisspanne von 3 bis 100 € angesiedelt. Wollen Sie einen guten Wein, der etwas außergewöhnliches an Geschmack anbieten kann, dann müssen Sie dafür auch tief in die Tasche greifen.

2. Auszeichnung

Wenn Sie ein gutes Olivenöl kaufen möchten, dann sollten Sie auf die Güteklassen achten. Das beste Olivenöl aus Italien trägt den Zusatz „natives Olivenöl extra“ direkt auf dem Etikett. Hier werden nur die besten Oliven verwendet, die in genau dem richtigen Zeitraum geerntet werden, um daraus ein Olivenöl zu machen, welches alleine schon deshalb von der Qualität überzeugen kann. Insgesamt gibt es in der EU 8 Qualitätsstufen.

3. Herkunftsangabe und Sortenangaben

Weiterhin sollten Sie auf dem Etikett genauer hinsehen, wo die Oliven herkommen und um welche Sorte von Oliven es sich handelt. Auch dieses kann die Qualität des italienischen Olivenöls beeinflussen. Fehlt die Angabe ganz, dann können Sie davon ausgehen, dass es sich bei dem Öl um eins handelt, in dem Oliven aus verschiedenen Regionen, manchmal gar aus mehreren Jahrgängen verschnitten worden sind.

4. Testen Sie selbst

Olivenöl ist reine Geschmackssache. Dieses sollten Sie genau wissen. Wenn Sie ein Olivenöl kaufen, dann muss es Ihnen auch nicht immer schmecken. Gerade die italienischen Olivenöle der 2. Güteklasse sind milder, als das vermeintlich bessere Produkt. Doch müssen Sie sich durch probieren, damit Sie das Öl finden, welches Sie gerne mögen.

Wissenswertes über Olivenöl  Expertenmeinungen und Rechtliches

Der Ursprung des Ölivenöls

Der Olivenbaum, der uns eine der wertvollsten Zutaten der mediterranen Küche liefert, – nämlich Extra natives Olivenöl, war schon immer Teil skurriler Geschichten. Die ersten Spuren wurden bereits in der griechischen Mythologie erkannt.

  • In der griechischen Mythologie

Es erzählt den Mythos, Zeus ein Geschenk machen zu wollen. Von den vielen Teilnehmern blieben am Ende nur zwei Konkurrenten übrig: Athena, die Zeus den Olivenbaum anbot, und Poseidon, der sich mit einem weißen Pferd präsentierte.

Athene gewann mit dem Olivenbaum — dem Friedenssymbols — obwohl Poseidon mit dem Wahrzeichen des Krieges dachte, unscheinbar zu sein.

  • In Babylonien

Im Jahr 2500 v Chr. war die Produktion und der Handel mit Olivenöl durch den Kodex von Hammurabi geregelt.

  • Im alten Ägypten

Einige Jahrhunderte später schmückten die Ägypter die Gräber der Pharaonen mit Olivenzweigen.

  • Im Christentum

Die Ölzweige waren für die Gläubigen in der Gegenwart ein offenkundiges und symbolisches Zeichen der Anerkennung und des Willkommens.

  • Im Minoischen Zeitalter

Der Olivenbaum findet in der griechischen Welt eine neue Verwendung, die über den Lebensmittelbereich hinausgeht. Das Öl wird zu einer wertvollen Salbe, die den Körper hydratisiert und in perfekter Form hält.

  • Im Römischen Reich

Die Römer wiederum rühmen sich des Öls einer zusätzlichen Tugend, der Medizin. Die Bedeutung dieser Funktion hat zur Folge, dass der Anbau von Olivenbäumen in der Römerzeit eine enorme Entwicklung erfährt — und genau sie geben dem Anbau von Olivenbäumen einen neuen Schub. Es entsteht die Notwendigkeit einer Klassifizierung. Dieses für alle Verwendungszwecke geeignete Produkt ist in fünf verschiedene Typen unterteilt. Die Idee stopft eine Marktlücke  und so entsteht ein neuer Beruf: der Oliven-Verkäufer!

Die Vermarktung von Öl wird rationalisiert und sogar reguliert, indem eine Art Börse geschaffen wird, an der die Kauf- und Verkaufspreise verhandelt werden.

Die Römer klassifizierten sogar das Öl in fünf Kategorien anhand der Eigenschaft der Oliven beim Zusammendrücken:

  1. Das aus grünen Oliven gewonnene Öl
  2. aus reifen Oliven gewonnene Öl
  3. Öl aus sehr reifen Oliven
  4. Das Öl aus überreife Oliven vom Boden
  5. Das Öl stammt von fast faulen Oliven

Die Römer verbreiteten letztendlich die Pflanze sogar in allen eroberten Gebieten bis nach Nordeuropa.

  • In Apulien

Unter den Gebieten Italiens, in denen mehr Olivenöl und vor allem Olivenöl extra vergine von ausgezeichneter Qualität erzeugt wird, befinden sich Apulien und insbesondere das Gebiet Foggia, in dem besonders Peranzane-Oliven reichhaltig erzeugt werden.

Es gibt es Zeugnisse, die darauf hindeuten, dass Olivenöl zum ersten Mal nicht nur zur Behandlung der Haut, sondern auch zur Stromversorgung der Lampen verwendet wurde. Die Geschichte des apulischen Olivenöls entwickelt sich im Laufe der Zeit und es kommen verschiedene Olivensorten hinzu, die typisch aus dieser Region wurden. Aus genau diesem Grund ist das apulische Olivenöl auf der ganzen Welt gefragt. Ausschlaggebend war, dass Mönche veranlassten, den Anbau in Apulien zu verstärken. Angesichts der wachsenden Nachfrage aus europäischen Ländern wuchsen auch die Ernten. Tatsächlich begannen die Zisterzienser- und Olivetaner-Mönche im 15. Jahrhundert, die spontan angebauten Olivenbäume zu kultivieren.

Apulien zeichnet sich im Laufe der Zeit immer wieder durch seine Qualität aus, so dass bereits im Jahr 1700 das apulische Öl von anderen Ölen unterschieden wurde. Das in Apulien hergestellte Ölivenöl wurde für Lebensmittelzwecke verwendet, während die anderen Öle mit dem Namen „di Levante“ eher zum Anzünden, zum Schmieren der ersten Maschinen und zum Waschen von Wolle verwendet wurden.

  • Jahrhunderte später

In den folgenden Jahrhunderten erlebte das kostbare Produkt parallel zur Geschichte der Menschheit dunkle Perioden, in denen es nur den großen Klöstern vorbehalten war. Aber auch Zeiten extremer Blüte dank neuer Vertragsformen, die den Landwirten im Mittelalter garantiert wurden.

  • Das vierzehnte Jahrhundert

Während des vierzehnten Jahrhunderts revolutionierten die Völker Nordeuropas  die tierischen Fette, was auf die Entwicklung der Schweinezucht zurückzuführen war.

Im Süden jedoch, insbesondere in Italien, ist Olivenöl nach wie vor das natürliche Gewürz schlechthin.

  • Achtzehntes Jahrhundert

Im achtzehnten Jahrhundert entstand eine regelrechte Katalogisierung des Olivenbaums, die nach ihrer geografischen Herkunft klassifiziert wurde.

Die stetig wachsende Wirtschaft fördert ihren Anbau, und der Ruhm von des grünen Goldes wächst und erreicht so die meisten europäischen Länder.

Die Qualität des italienischen Produkts wird allmählich erkannt, und im 18. Jahrhundert verfeinern Ligurien und die Toskana ihre Olivenanbauqualitäten und dehnen ihren Anbau auf ein Maximum aus.

Während des neunzehnten Jahrhunderts boomten Olivenhaine in Umbrien, einer Region, die für lange Zeit einer der wichtigsten Ölproduzenten bleiben sollte.

  • Das zwanzigste Jahrhundert

In den Jahrzehnten nach dem Krieg und dem wirtschaftlichen Aufschwung verringerte das Öl seinen Nährwert erheblich. Als schlechtes Essen wird es beiseite gelegt und lässt Platz für „reiche“ tierische Fette.

  • Heute

Heute wurde der Nährwert des Öls erneut geschätzt. Unter anderem beruht darauf der weltweite Erfolg der mediterranen Küche, das den Einsatz von Olivenöl  zu einem der charakteristischen Merkmale macht.

Ja, Olivenöl ist ein italienisches Erfolgsphänomen auf der ganzen Welt !!!

Das beste Olivenöl hat alles

Das Olivenöl extra nativ von Coppini einem Familienbetrieb aus Umbrien 100% italienisches Natives Olivenöl Extra Vergine aus Sizilien mit Alba Trüffel-Aroma ist nicht umsonst der Testsieger. Das Öl hat eben alles, was ein gutes Olivenöl haben muss.

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  • 1. Güteklasse, aus den besten Oliven, ungefiltert, mit dem ersten Kaltpresse-Extraktionsverfahren hergestellt, keine künstlichen Zusatzstoffe enthalten,
  • die Herkunft ist klar definiert, die Sorten sind angegeben,
  • mit Aromen versetzt,
  • anderes Geschmackserlebnis, als typische Olivenöle

Einzig der recht hohe Preis für das Olivenöl ist es, was ein wenig stört. Doch wenn Sie beachten, das Alba Trüffel-Aroma zugesetzt worden ist, ist das Preis-Leistungs-Verhältnis wieder ausgewogen. Sie erhalten mit diesem italienischen Öl eben etwas außergewöhnliches, was seinen Preis mehr als Wert ist.

Letzte Aktualisierung am 15.05.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API


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